Selbstsabotage – Stehst Du Dir manchmal selbst im Weg?

Kategorie: Seele | Selbstfürsorge

Datum: 28.10.2022

Wie oft hast Du Dir schon geschworen, aus der Essstörung herauszukommen und sie endgültig hinter Dir zu lassen? Vielleicht hast Du Dir schon mal gesagt, ab morgen höre ich auf Kalorien zu zählen, nur um bei der nächsten Mahlzeit wieder alles in Deiner App zu tracken? Möglicherweise hast Du Dir geschworen, das es die letzte Diät sei, die letzte Heißhungerattacke oder das letzte Mal über der Toilette. Doch trotz all dieser Versprechen, Dir selbst gegenüber klappt es entweder gar nicht oder nur für kurze Zeit. Es fühlt sich eventuell so an, als ob irgendetwas Dich blockiert, zurückhält oder Dir im Weg steht auf Deinem Heilungsweg.

Dieses Gefühl ist vielleicht gar nicht so falsch, denn möglicherweise stehst Du Dir einfach selbst im Weg? Denn ein Grund, warum etwas, was wir uns vornehmen nicht klappt, ist Selbstsabotage.

Woher ich das weiß? Nun ja einmal aus meiner eigenen Erfahrung. Denn wenn ich auf mein früheres Ich zurückblicke, kann ich Dir sagen, ich habe mich sehr oft selbst sabotiert. Damals konnte und wollte ich das natürlich so noch nicht erkennen. Andererseits kenne ich es natürlich auch aus der Arbeit mit meinen Klientinnen. Also wenn Du Dich selbst sabotierst, bist Du zumindest nicht die Einzige und es ist möglich, die Selbstsabotage zu überwinden.

Allerdings ist es auch nicht unbedingt ganz einfach, Selbstsabotage zu erkennen und noch schwerer ist es natürlich, sich selbst diese einzugestehen. 

Was ist Selbstsabotage und warum machen wir das?

Falls Du Dich fragst, was Selbstsabotage ist und warum sollte ich mich selbst sabotieren? Zu dem Warum komme ich später. Selbstsabotage bedeutet im Grunde einfach nur, dass Du Dich selbst sabotierst, Dir selbst im Weg stehst.

Dabei ist Selbstsabotage jede Handlung, die Du vornimmst, die Deinen Zielen im Weg steht oder Deinen Fortschritt verhindert. Dies kann zum Beispiel sein, dass Du Dir selbst nicht eingesteht, dass Du Unterstützung brauchst oder dass Du die Suche nach Hilfe immer weiter hinaus zögerst.

Dadurch, dass Du Dich selbst sabotierst, machst Du im Grunde Deine harte Arbeit, die Du geleistet hast, um auf Deinem Weg der Genesung voran zukommen wieder zunichte.

Nun wissen wir, dass Selbstsabotage jede Handlung ist, die Du vornimmst, die Deinen Zielen im Weg steht oder Deinen Fortschritt verhindert. Dies führt uns zur Frage: Warum? Vielleicht fragst Du Dich, warum sollte ich etwas machen, was meinem Ziel im Weg steht?

Nun ja, hierfür gibt es natürlich die verschiedensten Gründe. Doch zusammenfassend oder als größten Punkt kann man einfach die Angst nennen. Du hast einfach Angst.

Vielleicht denkst Du nun: „Aber ich will doch unbedingt XY erreichen, da sabotiere ich mich doch nicht!“ Na klar, auf einer rein logischen Ebene willst Du es, allerdings gibt es neben dem rationalen Handeln noch das emotionale und vielleicht ist es auf einer emotionalen Ebene nicht ganz so klar.

Im nachfolgenden werde ich die Ängste ein wenig genauer unterteilen und auf die jeweiligen Punkte etwas genauer eingehen, dadurch bekommst Du einen besseren Eindruck davon, was ich meine.

– Selbstsabotage aufgrund der Angst vor Veränderung:

Ich habe doch keine Angst vor Veränderung. Falls Du dies wirklich denkst, ist die Veränderung vielleicht einfach zu klein. Denn wir Menschen haben alle Angst vor Veränderungen, da wir einfach die Tendenz haben, den Status quo zu halten.

Zum Beispiel war es bei mir früher so, dass mein Tag aus vielen zwanghaften Routinen bestand. Das hieß damals fast alles, was das Thema Essen strengstens geregelt hat. Also es gab genaue Zeiten und Lebensmittel, die ich gegessen habe und vieles mehr, es ist jedoch nicht nötig, hier weiter ins Detail zu gehen. Diese Regeln und Routinen gaben mir ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle.

Damit eine Heilung stattfinden kann, musste ich diese Regeln und Routinen allerdings Stück für Stück aufgeben. Dies bedeutet jedoch für mich eine sehr große Veränderung. Da ich mir einfach nicht vorstellen konnte, anders als bisher zu essen. Diese Vorstellung alleine löste eine Panik in mir aus. Dieses Gefühl von Panik ist natürlich ein Gefühl von Unsicherheit oder Unwohlsein.

Das Problem hierbei ist nun, dass wir als Menschen darauf programmiert sind, uns vor Unwohlsein und Unsicherheit zu schützen oder wegzulaufen. Dies gilt auch für Situationen, in denen es im Endeffekt positiv für uns wäre.

Für Deine Situation bedeutet dies, dass Deine Heilung Deine jetzige Situation bedroht. Denn Du wärst dann gesund und wärst nicht mehr krank. Dadurch wäre Deine Situation eine komplett andere und es würden vielleicht Fragen, wie: „Wer bin ich ohne meine Essstörung?” auftreten.

Das kann ein Teil in Dir Angst machen und dazu führen, dass dieser Teil in Dir an Deinen jetzigen Gewohnheiten und Deinem jetzigen Leben festhalten möchte. Dieser Teil sorgt dann für Selbstsabotage. In diesem Fall wäre die Angst vor der Veränderung der Auslöser für die Selbstsabotage.

– Angst, die Kontrolle abzugeben

Sei einmal ehrlich zu Dir bei den nachfolgenden Fragen. Kannst Du loslassen? Kannst Du die Kontrolle abgeben? Also wirklich loslassen und wirklich die Kontrolle abgeben und Dein Leben so annehmen, wie es kommt? Denn genau das ist nötig, um Dich zu heilen.

Oftmals wird es jedoch mit dem Gegenteil versucht, mit Kampf oder mehr Disziplin. Doch ich möchte Dir heute sagen, dass es  nicht das Problem ist und dass Du nicht diszipliniert bist. Der Weg aus der Essstörung ist nicht mit Kampf und Disziplin zu gewinnen, sondern mit Vertrauen und loslassen.

Wahrscheinlich ist es sowieso schon so, dass Du Dir wahrscheinlich sehr viele Regeln auferlegt hast. Zum Beispiel, was Du essen musst, wie viele Schritte Du am Tag gehen musst, wann Du essen darfst und wie viel Sport Du machen musst. Diese ganzen Regeln, Pläne und die Starrheit im Leben müssen losgelassen werden.

Dies ist sehr schwierig, besonders wenn Du auch so perfektionistisch bist. Doch es kann Dir auch Angst machen, die Dinge loszulassen. Damit Du Dich dieser Angst nicht stellen musst, kannst Du Dich einfach selbst sabotieren, so gehst Du der Angst aus dem Weg und hast einen Grund, warum Du Dich dieser Angst nicht stellen musst.

– Die Angst, „All in“ zu gehen

Wieso sollte es Angst machen, all in zu gehen? Ein Teil in Dir identifiziert sich mit Deiner Essstörung und dieser Teil möchte die Essstörung gar nicht loswerden. Falls Du wirklich All-in gehst, besteht natürlich die Möglichkeit, dass dieser Teil trotzdem gewinnt. Die Wahrscheinlichkeit ist meiner Meinung nicht sehr hoch, wenn Du wirklich All in gehst, aber sie ist da. Denn jeder Schritt, den Du machst, birgt immer auch die Gefahr zu scheitern.

Du sagst vielleicht, dass Du Dich zu 100 % der Heilung verschrieben hast, doch ist das wirklich so? Bist Du wirklich bereit, alles zu geben? Denn wenn Du Dich nicht wirklich zu 100 % der Heilung verpflichtest, kann dies auch zu Selbstsabotage führen. Denn dann musst Du keine Angst vorm Scheitern haben, Du legst Dir einfach selber Steine in den Weg und weißt unterbewusst, dass Du es eh nicht richtig versucht hast. Das hält Dich einerseits im Status quo und Du musst Dich dieser Angst, All-in zu gehen, nicht stellen.

Hier ist es einfach wichtig, komplett ehrlich zu Dir zu sein. Denn es bringt Dir nichts, jemand anderem oder Dir etwas vorzumachen. Der Grund für die Angst, wirklich alles für Deine Heilung zu tun, ist hier, dass ein Teil in Dir die Essstörung nicht wirklich loswerden möchte, da sich dieser Teil von Dir mit der Essstörung identifiziert. Solange Du Dir diesen Teil nicht eingestehen kannst, ist es sehr schwer.

Du glaubst nicht an Dich

Henry Ford hat einmal gesagt: „Ob Du denkst Du kannst es, oder Du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.“

Dies ist ein wahnsinniges gutes Zitat, denn es verdeutlicht einfach, wie wichtig der Glaube an Dich selbst ist. Es ist ein großes Problem, wenn Du nicht daran glaubst, dass eine Heilung für Dich möglich ist. Allerdings ist es ja schon ein gutes Zeichen, dass Du diesen Blog hier liest. Denn wenn Du wirklich nicht an Dich glauben würdest, dann würdest Du hier nicht mehr lesen und vor allem hättest Du diesen Text nicht bis hierher gelesen.

Nun aber einmal ehrlich, wenn selbst Du nicht an Dich glaubt, wer soll es dann tun? Solange Du selbst glaubst, dass Du nicht gesund wirst, wirst Du auch nicht gesund werden.

Dies ist auch der Grund für Selbstsabotage. Da Du glaubst, dass Du nicht gesund werden kannst, musst Du Dir selbst das ja bestätigen und dies machst Du, indem Du Dich selbst sabotierst. Dabei könntest Du es sehr wohl, wenn Du an Dich glaubst und Dich selbst nicht sabotierst.

Wie soll ich mit Selbstsabotage umgehen?

Damit Du vollständig Deine Essstörung überwinden kannst, ist es wichtig, dass Du Dich nicht selbst sabotierst. Dies hilft Dir auch in Deinem weiteren Leben und bei allen anderen Zielen, die Du hast.

In einem ersten Schritt ist es wichtig, dass Du überhaupt einmal erkennst, dass Du Dich selbst sabotierst und Dir dies auch eingestehen kannst. Denn Erkenntnis ist immer der erste Schritt.

Danach ist der nächste Schritt herauszufinden, warum Du Dich selbst sabotierst. Dazu kannst Du im ersten Teil dieses Artikels nachlesen. Dort habe ich Dir mehrere Gründe aufgezählt, woran es liegen kann, dass Du Dich selbst sabotierst.

Nun, im zweiten Abschnitt erfährst Du, was Du tun kannst, damit Du Dich von der Selbstsabotage lösen kannst. Was mir besonders wichtig zu erwähnen ist, ist dass sobald Du Selbstsabotage bei Dir feststellst, dies kein Grund ist, Dich zu bestrafen. Hier wäre vielmehr das Gegenteil notwendig und Du solltest Dich loben. Denn schließlich hast Du es bei Dir festgestellt und das zeigt, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Außerdem hast Du Dich auf Deinem bisherigen Weg schon viel besser kennengelernt als zum Start Deiner Recovery. Dies solltest Du feiern und Dich nicht dafür bestrafen. Dich zu bestrafen, wird Dir auf dem Weg Deiner Heilung kein Stück weiterhelfen.

Nachfolgend gebe ich Dir 4 Tipps mit auf den Weg, wie Du den Kreislauf von Selbstsabotage durchbrechen kannst:

1. Baue neue gesunde Routinen und Gewohnheiten auf

Der beste Weg, um Deine restriktiven Gewohnheiten und Routinen loszuwerden, ist diese durch neue, für Dich förderliche Routinen und Gewohnheiten zu ersetzen. So hast Du direkt neue Routinen und fällst nicht in ein „Loch“. Hier ist es natürlich wichtig, dass Du mit Dir geduldig bist, denn es ist nicht zu erwarten, dass Du von heute auf morgen alle negativen Routinen durch Positive ersetzt.

Es kann leichter sein, wenn Du eine neue Routine, die Du einüben willst, mit einer Routine, die Du schon machst, kombinierst. Zum Beispiel, wenn Du anfangen möchtest, jeden Tag zu meditieren, kannst Du Dir zum Beispiel vornehmen, jeden Tag nach dem Zähneputzen oder vor dem Schlafen, 5 Minuten zu meditieren. So hast Du eine feste Routine, zum Beispiel Zähneputzen und baust die neue Routine von 5 Minuten Meditation darauf auf.

Je länger Du diese neuen Gewohnheiten machst, desto leichter werden sie. Je mehr neue Routinen Du dir angewöhnt hast, desto einfacher wird es für Dich, neue Gewohnheiten aufzubauen und alte loszulassen. Durch diese neuen Gewohnheiten änderst Du Deine negativen Muster in positive. So wird diese Positivität mehr und mehr in Dein Leben treten und Du wirst Dich nicht mehr selbst sabotieren.

2. Lass Deine Vorstellungen los 

Lass einfach los. Sehr viele haben eine genaue Vorstellung, wie ihr „Recovery“ ablaufen sollte. Doch es gibt hier kein Soll. Ich kann Dir sogar versprechen, dass Deine Recovery, wenn sie abgeschlossen ist, im Rückblick ganz anders verlaufen sein wird, als Du es Dir vorher vorgestellt hast. Daher lasse alle Deine Vorstellungen und Wünsche los und begibt Dich auf die Reise.

Die ganzen Erwartungen und Vorstellungen an Deinen Heilungsverlauf führen direkt dazu, dass Du Dich selbst sabotierst. Denn jedes Mal, wenn etwas nicht so läuft, wie Du es geplant hast, sobald Du Dich überfordert fühlst oder Deiner Meinung nach etwas Falsche gemacht hast, brandmarkst Du Dich als „Nichtsnutz“ oder „Versagerin“. Zusätzlich lastest Du Dir dann noch eine Bestrafung auf und zwar indem Du Dich Dir selbst in den Weg stellst und Deinen Heilungsweg sabotierst. Dies kann ein ewiger Kreislauf werden, wenn Du Deine Erwartungen und Vorstellungen nicht loslässt.

Das Wichtigste ist, dass Du Dich auf den Heilungsweg einlässt und einfach jeden Tag Dein Bestes gibst und zwar das Beste, was an diesem Tag möglich ist. Denn wenn Du einfach nur Dein Bestes gibst, kannst Du nichts falsch machen. Somit kannst  Du durch das Loslassen das Bedürfnis, Dich für „Fehler“ zu bestrafen, verringern.

Nur um es klarzustellen, ein Rückfall ist auch kein Fehler, sondern immer eine Lektion, aus der Du lernen kannst. Deine Heilung verläuft nie geradeaus wie geplant, sondern wird von täglichen Lektionen begleitet, von denen Du lernen darfst. Nimm Dir diese Lektionen zu Herzen und lerne daraus, um Deinen Weg zur Heilung zu vollenden.

3. Werde Dir Deiner Selbst bewusst und erkenne Deine Muster und Auslöser

Es ist extrem wichtig, dass Du Dir selbst und Deiner Handlung bewusst wirst. Denn dadurch, dass Du bewusst wahrnimmst, kannst Du Deine Muster und Auslöser erkennen. Also zum Beispiel, welche Dinge, Situationen oder welches Verhalten lösen bei Dir selbst sabotierendes Verhalten aus?

Sobald Du weißt, durch was bei Dir selbst sabotierendes Verhalten ausgelöst wird, kannst Du Strategien dagegen entwickeln. Dadurch kannst Du dann nach und nach Deine Selbstsabotage verringern und letztlich ganz loslassen.

Die Auslöser können bei jedem individuell sein. Daher ist es wichtig, Dich genau zu beobachten und Dich besser kennenzulernen. Hierfür kann es auch hilfreich sein, Tagebuch zu führen oder alle Situationen aufzuschreiben, wenn Du selbst sabotierender Verhalten festgestellt hast. Dann kannst Du im Nachgang nach Gemeinsamkeiten „forschen“.

4. Keine Perfektion mehr 

Perfektion ist per Definition nicht möglich. Daher lasse es doch einfach gleich. Zumal Du nicht mal alles perfekt machen musst, um Dich selbst zu heilen. Außerdem neigen perfektionistische Menschen viel häufiger dazu, sich selbst zu sabotieren, als die Nicht-Perfektionisten. Denn sobald etwas nicht perfekt läuft (und Deine Recovery wird sicher nicht perfekt laufen), ist dies ein Grund für Selbstsabotage bei Perfektionisten. Daher fixiere Dich nicht darauf, dass Deine Recovery perfekt verläuft, sondern einfach darauf, dass Du Fortschritte machst.

Lasse den Anspruch an Dich selbst perfekt zu sein los und akzeptiere, dass es Rückschläge gibt, diese dienen dazu, etwas zu lernen, damit Du weitere Fortschritte machen kannst. 

Selbstsabotage – Abschlussworte

Mit diesen Tipps zum Schluss des Artikels möchte ich Dir ein paar Anhaltspunkte geben, nach denen Du Dich richten kannst, um Dich selbst nicht mehr zu sabotieren. Denke daran, wenn Du an Dir selbst schon Selbstsabotage festgestellt hast, ist es ein sehr gutes Zeichen, denn Du bist Dir Deiner Selbst schon bewusst. Dann gilt es für Dich passende Strategien zu erarbeiten, wie Du Dich von den Auslösern befreist.

Wenn Du Dir selbst nicht im Weg stehst und an Dich selbst glaubst, bist Du schon auf einem sehr guten Weg. Denn denke immer daran, wenn Du bereit bist, Deinen Weg zu gehen, wirst Du die Essstörung überwinden können.

Solltest Du Unterstützung auf Deinem Weg benötigen, stehe ich Dir gerne zur Seite.

Liebe Grüße, Deine Janina  

“Die Zeit zum Entspannen ist, wenn Sie keine Zeit dafür haben.“

Sydney J. Harris

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