Bewegungszwang loswerden – Erfahre meine Tipps.

Datum: 02.05.2022

Du möchtest endlich Deinen Bewegungszwang loswerden? Du leidest unter ständigem Bewegungsdrang? Befindest Du Dich vielleicht zusätzlich  in einer Essstörung und fragst Dich was Du tun kannst? Dann werde ich Dir in meinem heutigen Blog-Artikel möglicherweise neue Ansichten liefern können und Dir zusätzlich noch den ein oder anderen Tipp mitgeben. Natürlich freue ich mich, dass Du auch heute wieder da bist, um meinen neuen Blog-Artikel zu lesen.  Mehr Zum Thema Sportzwang erfährst Du in diesem Artikel.

Ich möchte Dir mit diesem Artikel Wege aufzeigen, wie Du es schaffen kannst, Dich von Deinem Bewegungsdrang zu lösen. Zuerst möchte ich Dir anhand eins anderen Beispiels zeigen, wieso Du vielleicht denkst, dass die Bewegung in Ordnung ist, weil Du es noch gut schaffst, Sie zu absolvieren. Danach gebe ich dir einen kleinen Überblick, was einen Einfluss auf dein Bewegungsverhalten in einer Essstörung hat und was eventuell Ursachen sein können. Am Ende des Artikels erfährst Du, was Du konkret tun kannst, um Dich von dem Bewegungszwang zu lösen.

Bewegung ist doch gesund oder?

Grundsätzlich ja, doch zwanghaft ausgeführt ist es nicht gesund. Wie hat schon Paracelsus gesagt? „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift ist.“ Also ist es bei Dir im Rahmen? Könntest Du das Pensum Deiner Bewegung runterfahren, ohne dass negative Gedanken hochkommen und Du Dich deshalb schlecht fühlst? Nein? Dann solltest Du vielleicht einmal genauer hinschauen.

Falls Du sagst Bewegung ist gesund und ich fühle mich immer gut und trotz Untergewicht schaffe ich es immer noch locker, dann möchte ich Dich fragen: Ist das so? Kannst Du das zu 100 % wissen?

Damit Du vielleicht verstehen kannst, was ich meine, hole ich ein kleines bisschen aus. Ich möchte Dir einen anderen Blickwinkel geben. Ich war am Wochenende auf einer Hochzeit und habe danach 5 Stunden geschlafen. Am nächsten Tag war ich ziemlich fertig und meine Leistung war merklich eingeschränkt. Daher konnte ich am nächsten Tag verständlicherweise nicht so produktiv arbeiten, wie es mir sonst möglich gewesen wäre, wenn ich früh ins Bett gegangen wäre und ausgeschlafen hätte. Zusätzlich habe ich mich am nächsten Tag einfach schlapp und energielos gefühlt.

Rückblick: Wie sah mein Tag in der Essstörung aus?

Nun möchte ich Dir als Kontrast ein Beispiel aus der Zeit meiner Essstörung geben. Damals habe ich von Montag bis Freitag meist nur 5 Stunden pro Nacht geschlafen. Da hieß es dann, dass um 4:00 Uhr der Wecker klingelte, denn nur so konnte ich vor der Arbeit noch eine Stunde ins Fitnessstudio gehen. Danach bin ich dann noch eine Stunde mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Rückblickend bin ich sehr dankbar, dass ich auf der Autobahn, so übermüdet, nie einen Unfall hatte. Solche Dinge habe ich damals nicht einmal bedacht.

Nun wieder zurück zum Text. Damals habe ich immer gesagt, dass es gar kein Problem für mich sei und dass ich einfach nur wenig Schlaf brauchen würde. Dazu noch ein Beispiel: Am Wochenende bin ich oftmals auch um 6 Uhr aufgestanden. Warum? Na ja, die Wohnung musste ja geputzt werden; irgendwie musste der Bewegungsdrang ausgelebt werden. Außerdem konnte ich mir keine Ruhe gönnen, musste schließlich was leisten, sonst war ich doch nichts wert. Es klingt hart, doch so habe ich damals gedacht. Vielleicht erkennst Du Dich in einen Gedanken wieder oder es geht Dir ähnlich?

Ich bin schon wieder leicht am abschweifen 😀 sorry dafür. Nun ja, zusätzlich gab es zu dieser Zeit morgens oftmals einen Energydrink und Kaffee über den Tag verteilt. Der Punkt ist, da ich nie krank zu der Zeit war, dachte ich, dass ich so viel ja nicht falsch machen würde. Also zumindest in der Zeit, in der ich gearbeitet habe, war ich nicht krank. Soll ich Dir erzählen, wann ich krank war? Im Urlaub. Immer wenn ich zur Ruhe gekommen bin, so wie es dann im Urlaub der Fall war, wurde ich krank. Damals dachte ich wirklich wie gemein doch die Welt ist , dass ich immer krank werde, wenn ich Urlaub habe. Heute weiß ich, dass mein Körper mir damit signalisieren wollte, dass er erschöpft ist und zwingend eine Pause braucht.

Fragst Du Dich vielleicht auch wie ich mich damals: „Wie kann das sein?“ Darauf komme ich gleich. Ich möchte Dir sagen, dass ich heute nicht weiß, wie ich es damals geschafft habe, so ein Leben zu führen. Ich kann es mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen, so zu leben. Rückblickend weiß ich, wie wenig Energie ich damals hatte. Nur zu der Zeit hatte ich keine Referenz, wie es mir geht, wenn ich wirklich Energie habe.

Wieso wurde ich im Urlaub krank?

Krank auf dem Sofa, Bewegungszwang

Jedes Mal, wenn ich Urlaub hatte, kam mein Körper zur Ruhe. Sobald mein Körper zur Ruhe kam, wurde ich krank. Wieso war das so? Der Ursprung dafür ist in einem Mechanismus im Körper zu finden. Das Nerven- und Immunsystem sind miteinander verbunden. Das bedeutet, jede Art von Stress wirkt sich auch auf das Immunsystem aus. Bei einer kurzen Stressreaktion ist das kein Problem, da sich sehr schnell ein Gleichgewicht herstellt. Jedoch ist dies bei chronischem Stress nicht der Fall. Bei chronischem Stress ist das Stresshormon „Cortisol“ dauerhaft erhöht. Dies wiederum bewirkt, dass die Reaktion des Immunsystems unterdrückt und die Abwehr geschwächt wird.

Nun könnte man denken, dass durch die Schwächung viel eher eine Krankheit auftreten müsste. Allerdings reagiert das Immunsystem auch trotz der Schwächung jedoch oftmals verzögert. Das heißt die Symptome wie Schnupfen oder Halsschmerzen bleiben zunächst aus und treten später auf. Vielleicht fragst Du Dich, was soll das bringen? Die Antwort liegt bei unseren Vorfahren. Bei einer akuten Gefahr, wie zum Beispiel durch den berühmten Säbelzahntiger mussten unsere Vorfahren sofort zur Flucht oder zum Kampf bereit sein.

Wie aktiviere ich den Flucht- und Kampfmodus?

Dieser Flucht- und Kampfmodus wird heutzutage durch Stress aktiviert und ist bei chronischem Stress dauerhaft präsent. Damit eine Flucht oder ein Kampf möglich sind, werden in diesem Modus andere Funktionen des Körpers wie das Immunsystem heruntergefahren. Die Immunantwort erfolgt also erst dann, wenn die Gefahr vorbei ist. Dies wird dem Körper durch Absinken des Cortisolspiegels gezeigt. Dein Körper funktioniert heute noch genauso wie damals, das heißt für uns, dass die Immunantwort erst dann kommt, wenn der Cortisolspiegel sinkt. Wann sinkt der Cortisolspiegel? In unserer modernen Welt oftmals genau dann, wenn wir im Urlaub sind.

Warum? Na ja, weil Du vorher chronisch gestresst bist und Dir in Deinem Urlaub Ruhe gönnst. Es kann natürlich sein, dass Dein Leben so großer Stress ist, dass Du nicht einmal im Urlaub runterfährst. Dies ist allerdings noch mal ein anderes Thema. Zumindest weißt Du nun schon mal, dass wenn Du oft im Urlaub krank wirst und sonst kaum, dass Du wahrscheinlich unter zu viel Stress leidest. Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich möglicherweise schon fragst: „Was hat das Ganze nun mit meinem Bewegungsdrang zu tun?“ Dazu komme ich nun im nächsten Abschnitt.

Hat der Bewegungszwang in der Magersucht genetische Gründe? 

Was ich super spannend finde, dass es trotz eines Untergewichtes vielen Betroffenen möglich ist ein hohes Sportpensum zu bestreiten und zusätzlich noch ein riesiges Bewegungspensum abzuspulen. Ein Punkt, der hier mit hineinspielt, ist zum Beispiel das Sättigungshormon Leptin. Es gibt mehrere Studien, die eine starke Korrelation von Leptin und Bewegungsverhalten zeigen konnten (Quelle 1) (Quelle 2 ). Im Verlauf der Behandlung einer Magersucht nahm der Bewegungsdrang ab. Das heißt, es gibt eine Korrelation zwischen Gewichtszunahme, gestiegenem Leptin Spiegel und Bewegungsverhalten.

Zusammenfassend mit gestiegen Körpergewicht war der Bewegungsdrang weniger ausgeprägt als zuvor. Dies macht vielleicht aus evolutionstechnischer Sicht Sinn. Wenn Du Dir einmal vorstellst, dass es für unsere Vorfahren, die noch in Höhlen lebten, einfach nicht die Möglichkeit gab, bei Hunger zum Kühlschrank zu gehen und sich etwas zu essen zu holen. Das heißt, es gab öfters Phasen, in denen es kein Essen gab. Daher war es ein Vorteil, sich trotz eventueller Unterernährung oder Untergewicht noch über weite Strecken
fortzubewegen, um neue Nahrung zu finden oder zu jagen.

Das allerdings bestimmte Gene dafür verantwortlich sind, dass es zu einer Anorexie oder Bewegungsdrang kommt, lässt sich derzeit nicht wissenschaftlich belegen. Jedoch können aufgrund dieser Erkrankungen Hormonveränderungen stattfinden, die einen Einfluss auf Deinen Körper und Verhalten haben. Dies spiegelt sich zum Beispiel wie zuvor beschrieben im Leptin Spiegel wieder.

Was sagen mir die Beispiel in Bezug auf meinen Bewegungsdrang?

Diese Beispiele sollen zeigen, dass es Programme vom Körper gibt, um in Krisensituation zu funktionieren. Das „Problem“ ist, dass wir heutzutage in einer hochmodernen Welt leben. An diese „neue“ Welt haben sich unsere Körper noch nicht angepasst. Als Beispiel, wenn Du in der Magersucht im Untergewicht bist und einen starken Bewegungsdrang hast, denkt Dein Körper vielleicht, es herrscht eine Hungersnot und Du musst weiterlaufen, um neue Nahrung zu suchen. Das wirkliche Problem ist jedoch keine Hungersnot. Du könntest ja theoretisch einfach zum Kühlschrank gehen und etwas essen.

Natürlich nur in der Theorie. Da du jedoch eine Erkrankung hast, kannst Du es nicht. Das zeigt auf der eine Seite schon sehr deutlich, dass das Problem im Fall einer Magersucht nicht nur beim Essen liegt. Genau wie beim heutigen Thema Bewegungszwang die Bewegung nicht das ursächliche Problem ist, das Du einfach so abstellen kannst ohne an Dir zu arbeiten. Daher möchte ich im nächsten Abschnitt darauf eingehen, wie Du das Thema angehen kannst.

Was ist der erste Schritt, um den Bewegungszwang los zu werden?

Bevor Du etwas loslassen kannst, ist der erste Schritt, es einmal anzuerkennen und es Dir wirklich bewusst zu machen. Was heißt das genau? Du solltest im ersten Schritt ehrlich zu Dir sein und Dir überhaupt erstmal eingestehen, dass Du ein Problem hast. Kannst Du ehrlich zu Dir sein? Ich weiß, dass es wehtut und nicht leicht ist. Doch dieser Schritt ist extrem wichtig, denn ohne Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber wirst Du niemals Dein volles Potenzial verwirklichen.

Es kann gut sein, dass Du Dir vielleicht schon Strategien zurechtgelegt hast, um Dein Bewegungspensum vor Dir selbst zu rechtfertigen. Falls Du Dich fragst, was ich damit meine, gebe ich Dir ein paar Beispiele. Du erzählst Dir vielleicht einfach, dass Du nur darauf achtest, dass Dein Körper genug Bewegung hat oder das es ja auch gesund ist, an der frischen Luft zu sein. Doch es ist nicht gesund, zwanghaft jeden Tag Summe X an Schritten zu laufen und bei jedem Wetter draußen eine Strecke auf und abzulaufen, um noch auf die Schrittzahl von gestern zu kommen. Dieses Verhalten ist ein Teil Deiner Krankheit, den Du Dir selbst eingestehen musst.

Hier kannst Du Dich mal ehrlich fragen (am besten Handschriftlich): „Wie viel Spaß macht es mir wirklich X Schritte am Tag zu gehen?“ „Würde ich diese Schritte und Bewegung am Tag genauso machen, wenn es 0 Kalorien verbrennen würde?“ „Welche Tätigkeit verbiete ich mir, weil diese Bewegung weniger Kalorien verbrennt, obwohl es mir mehr Spaß machen würde?“ „Welche Gefühle kommen in Dir hoch, wenn Du Dir vorstellst Du müsstest eine Woche in einem Bett liegen und dürftest Dich gar nicht bewegen?“ „Welches Gefühl gibt es Dir, wenn Du Dein Bewegungsprogramm abgespult hast?“

Ursachen Bewegungsdrang: Wo liegt die Wurzel des Problems?

Bewegungszwang, Baumwurzel

Es ist wie so häufig im Leben, es gibt nicht die eine Ursache. Zusätzlich ist es bei jedem individuell. Allerdings ist es ein Grund für den ausgeprägten Drang nach Bewegung ein Mangel an Selbstwertgefühl und Selbstliebe. Falls Du Dich fragst: Ist es möglich, Selbstliebe zu lernen? Dann findest Du die Antwort in meinem verlinkten Artikel. Nun jedoch wieder zurück. Wieso ist es ein Mangel an Selbstliebe oder Selbstwertgefühl? Du beschäftigst Dich mit Äußerlichkeiten wie zum Beispiel: Ich muss X Schritte gehen. Doch warum? Vielleicht, weil Du Dich wertlos fühlst und denkst Du wirst von niemandem geliebt? Das kannst nur Du für Dich selbst herausfinden. Allerdings kannst Du Dir auf diesem Weg Hilfe und Unterstützung holen.

Wenn Du mal zu 100 % rational bist und Dich faktenbasiert fragst: „Was passiert, wenn ich 1.000 Schritte weniger mache?“ Was ist da Deine Antwort? Da kann die Antwort eigentlich nur lauten: nichts. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass bei Dir viele andere Gedanken auftauchen werden, die nicht rational sind. Zumindest war es bei mir früher so. Durch meine zuvor aufgezählten Fragen kannst Du Deine tiefen Glaubenssätze herausfinden. Ich unterstütze Dich in diesem Prozess auch gerne. Falls Du eine liebevolle Unterstützung brauchst, bin ich gerne an Deiner Seite.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist also, Deine Glaubenssätze herauszufinden und aufzulösen, um wieder zu einem gesunden Bewegungsverhalten zurückzufinden.

Der vergessene Punkt bei Bewegungszwang?

Ein Punkt, der beim Thema Bewegungszwang oftmals vergessen wird, ist die Macht der Routine. Die Standard Routine ist Zähneputzen. Stell Dir einmal vor, Du solltest jetzt abends aufhören, Dir Deine Zähne zu putzen. Was würdest Du darüber denken? Das ist eklig? Dann bekomme ich Karies? Ich denke wahrscheinlich irgendetwas in diese Richtung. Der Punkt ist, es würde sich komisch anfühlen und es würde etwas fehlen, oder? Ich glaube, keiner putzt liebend gerne Zähne, doch trotzdem würde etwas fehlen, wenn man drauf verzichtet, oder?

Wieso ist das so? Der Grund ist, dass es für Dich eine Routine ist und genau das ist Dein Bewegungsprogramm auch. Wozu sind Routinen gut? Sie geben Sicherheit und Struktur, selbst wenn sie nicht gesundheitsfördernd sind. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Bewegung Routinen mit neuen Routinen ersetzt. Einfach aufhören ist noch 100-mal schwieriger, als alte Routinen mit neuen zu ersetzen.

Wie schon besprochen fühlt es sich am Anfang komisch an, bis Du eine neue Routine etabliert hast. Hier wird oft von 30 Tagen gesprochen, dies ist jedoch ein sehr kurzer Zeitraum. Es kann in einigen Fällen auch 60 bis 90 Tage dauern. Damit möchte ich Dir sagen, dass Du liebevoll mit Dir umgehen sollst und Dich nicht unter Druck setzen solltest. Gebe Dir die Zeit, die Du brauchst.

Was kann ich als Ersatz für meine Bewegungsprogramm machen?

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel anfangen, Yoga als Routine zu etablieren. Dies ist zwar auch eine Form der Bewegung, jedoch liegt der Fokus im Yoga nicht auf Bewegung. Mehr dazu findest Du auch in meinem Artikel: Wie Dir Yoga auf Deinem Heilungsweg helfen kann. In Verbindung mit Yoga lege ich Dir wärmstens nahe, mit einer Meditationspraxis zu starten. Das Meditieren kann Dir helfen, Deine Glaubenssätze aufzuspüren. Hier habe ich Dir einen Artikel dazu geschrieben, wie mir die Meditation auf meinem Heilungsweg geholfen hat. Falls Du nicht weißt, wie Du starten sollst, habe ich Dir hier eine Affirmations-Meditation aufgenommen. Diese kannst Du Dir einfach anhören.

Zusätzlich kannst Du Dich auf die Suche nach einem neuen Hobby machen und neue Dinge ausprobieren wie zum Beispiel: Singen, Malen oder einen Kurs zum Nähen. Es geht hier nicht darum, dass Du direkt etwas machen sollst, was Du danach für immer machen musst. Probiere einfach verschiedenste Dinge aus. Du kannst Dir auch eine Serie aussuchen und einen Tag in der Woche, an dem Du sonst spazieren gehst, legst Du Dich stattdessen aufs Sofa und schaust die Serie.

Falls Du Dich allein fühlst, sprich mit Familie und Freunden oder hole Dir gerne Unterstützung von mir, ich kenne wahrscheinlich alle Deine Ängste und Probleme aus eigener Erfahrung und kann Dich somit zu 100 % verstehen.

Zusammenfassung meiner Tipps

–  Problem anerkennen und eingestehen (Ehrlichkeit)
–  Glaubenssätze herausfinden und auflösen
–  Selbstwert und Selbstliebe aufbauen
  Fitnessuhr, Fitnesstracker, Schrittzähler, Handy verringern bis zum kompletten Nutzungsverzicht
–  Meditation- und Yoga-Routinen etablieren
–  Bewegungs Routinen durch neue Routinen ersetzen.

Sind noch Fragen  offengeblieben? Dann scheue Dich nicht, mir zu schreiben. Vielleicht ist es für Dich interessant, wenn ich einen Artikel zum Thema Sportsucht schreibe? Sollte so ein Artikel für Dich spannend sein, dann schreibe mir einfach eine Nachricht unter diesem Text habe ich Dir meine Kontaktmöglichkeiten verlinkt. 

Liebe Grüße

Deine Janina

„Sprich nicht schlecht über Dich selbst, denn die Kriegerin in Dir hört Deine Worte und verliert durch sie an Kraft.“

Japanische Weisheit

Unterstützung

Du suchst nach einer empathischen Begleiterin an Deiner Seite, die Dich auf Deiner Reise hin zu einem intuitiven Essverhalten individuell unterstützt? Dann buche Dir jetzt ein Kennenlerngespräch und wir schauen uns gemeinsam Deine Situation an.

Podcast

In meinem Podcast teile ich mit Dir wertvollen Input zu den Themen intuitivem Essen und Essstörungen. Außerdem bekommst Du kraftvolle Übungen, Step-by-Step Anleitungen, Coaching-Insights und inspirierende Interviews. Viel Spaß beim Reinhören.

Instagram

Auf meinem Instagram-Profil teile ich mit Dir wertvollen Input zu den Themen intuitivem Essen und Essstörungen. Außerdem bekommst Du Coaching-Insights und spannende Inhalte aus meinem Alltag als dauerhaft Weltreisende. Schau einfach mal rein.

Das könnte Dich auch interessieren …

Chat starten
1
Schreib mir per WhatsApp...
Hey 👋🏻
Wie kann ich Dir helfen?
Schreib mir einfach persönlich bei WhatsApp. Klicke dafür auf den Button "Chat starten"

Ich freue mich auf Dich.
Deine Janina 😊