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In der heutigen Podcast-Folge ist Saskia von Bunteszebra mein Gast. Falls Du Saskia noch nicht kennst, Saskia ist 25 Jahre alt und kommt aus der Nähe von Stuttgart. Saskia litt selbst jahrelang unter verschiedenen Essstörungen. Doch in der heutigen Essstörung soll nicht primär ihr Weg aus der Essstörung im Mittelpunkt stehen, sondern Weiblichkeit und Gefühle. Natürlich sind dies auch Themen, die Dir auf Deinem Weg aus der Essstörung behilflich sein können.
Denn gerade für uns Frauen sind Gefühle ein sehr wichtiges Thema. Wenn wir unsere Gefühle nicht fühlen, unterbrechen wir die Verbindung zwischen Körper und Geist. Somit unterbrechen wir die Einheit aus: handeln, denken, fühlen. Daraus können Blockaden, kein authentisches Leben, Lügen uns selbst und anderen gegenüber folgen. Doch warum fällt es uns überhaupt so schwer zu fühlen?
Die Antwort ist vielleicht etwas härter, aber oftmals ist es auch einfach so, dass wir uns nicht fühlen wollen. Doch dies ist nicht unbedingt Deine Schuld, denn in unserer Gesellschaft werden Gefühle häufig unterdrückt. Zusätzlich wird von unserer Gesellschaft Gefühle zeigen, häufig immer noch als Schwäche wahrgenommen. Daher ist es oftmals der einfachere Weg für uns, einfach nichts mehr zu fühlen, wir erzeugen einen Widerstand gegen das Fühlen und damit gegen das, was ist. Dieser Widerstand frisst jedoch Energie. Dies führt dazu, dass wir uns schlapp fühlen und blockieren.
Was passiert, wenn wir fühlen?
Dann sind wir in unserem Leben „im Flow“. Dies merkst Du daran, dass alles leicht geht, die Zeit verfliegt und Du bist mit Dir selbst im Einklang. Kurz gesagt, Du bist in Deiner Mitte.
Du kannst es Dir so vorstellen, dass wir alle uns in einem kontinuierlichen, sich fortlaufend veränderndem Fluss befinden, dem Fluss des Lebens. Wenn wir uns von diesem Fluss treiben lassen – in unserem Flow sind – sind wir in unserer Mitte. Das heißt, Du nimmst das Leben so an, wie es ist und nimmst Dich und Deine Gefühle an, so wie sie sind.
In unserer Mitte sind unser Körper, Geist und Seele im Einklang. Das heißt, die Verbindung zwischen handeln, denken und fühlen ist im Einklang. Alles fließt. Du nimmst Deine Gefühle an und sie können fließen. Dadurch fließen auch automatisch unser Denken und unsere Handlungen. Daraus folgt, dass Du mehr Energie hast, weil nichts mehr blockiert, sondern alles fließt. Dies führt auch zu mehr Authentizität, Kraft und Präsenz.
Du fühlst Dich besser, dadurch strahlst Du mehr Positivität aus und durch diese Ausstrahlende Positivität ziehst Du noch mehr Positivität an.
Wie würdest Du für Dich Weiblichkeit definieren?
Hast Du darüber schon einmal nachgedacht? Falls nicht, bist Du herzlich eingeladen, in diesen Podcast reinzuhören. Denn diese Frage besprechen wir unter anderem in dieser Folge und Du hörst Saskias Definition von Weiblichkeit. Zusätzlich erfährst Du, ob Saskia in ihrer Essstörung noch weiblich gefühlt hat. Falls Du selbst Dich nicht weiblich fühlst oder Dir noch nie Gedanken über Deine Weiblichkeit gemacht hast, erfährst Du, was Du dafür tun kannst, um Deine Weiblichkeit wieder zu entdecken oder wieder mehr Weiblichkeit in Dein Leben zu bringen.
Zum Abschluss bekommst Du von uns noch ein paar Ratschläge zum Thema Weiblichkeit leben.
Wir freuen uns, wenn ihr in die heutige Folge reinhört.
Bis gleich Janina und Saskia
Alle Links zur Podcast-Folge
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