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In der heutigen Folge möchte ich Dir ein mächtiges und häufig unterschätztes Tool, das Journaling oder altmodisch gesagt “Tagebuch führen”, vorstellen. Warum wird es häufig unterschätzt? Vielleicht weil es zu simpel ist und von vielen als „nur schreiben“ abgetan wird. Allerdings ist es viel mehr, als „nur schreiben“. Denn durch das Schreiben kannst Du leichter eine Außenperspektive einnehmen. Du kannst dadurch Deine eigenen Gedanken besser reflektieren. Zusätzlich erkennst Du Veränderungen im Laufe der Zeit, da Du es aufgeschrieben hast. Du siehst es quasi „schwarz auf weiß“.
Beim Journaling denken vielleicht viele an „Hallo liebes Tagebuch, heute hatte ich Geburtstag und ich habe endlich eine Barbie bekommen.“ Das ist nicht die Art die ich meine. Daher werde ich Dir in der heutigen Folge beschreiben, welche Arten von Journaling Du Nutzen kannst. Darüber hinaus gebe ich Dir Fragen mit, die Du Dir stellen kannst. Eine kleine Zusammenfassung findest Du auch in meinem Blog-Artikel „Journaling wie Du das Schreiben für Dich nutzen kannst.“
Möchtest Du mehr über mich erfahren?
Dann ist die heutige Folge für Dich auf jeden Fall richtig. Ich erzähle Dir, wie ich zum Journaling gekommen bin und wie ich es heute noch nutze. Du wirst erfahren, warum ich es mache, welche Auswirkungen es auf mein Leben hatte und hat. Allerdings möchte ich Dir die negativen Seiten nicht verbergen. Du wirst erfahren, was mich anfangs gestresst hat, wie ich mich fertiggemacht habe und wie ich diese Probleme überwunden habe.
Es wird jedoch noch persönlicher. Ich werde in der heutigen Podcast-Folge meine Journaling-Einträge aus der Zeit meiner Essstörung mit Dir teilen. Das heißt, ich werde aus meinem Tagebuch vorlesen. Dadurch möchte ich Dir aufzeigen, wie wertvoll es sein kann, über das eigene Innenleben zu schreiben. Ich werde Dich mitnehmen, wie ich mich gefühlt habe, als ich mir selbst meine alten Einträge durchgelesen habe.
Bist Du dabei?
Bist Du schon neugierig? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn ich Dich gleich in meiner Podcast-Folge begrüßen dürfte.
Bis gleich, Janina.
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