Sport als Freund, nicht als Feind sehen: Eine positive Einstellung entwickeln

Kategorie: Podcast

Datum: 05.06.2023

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In der heutigen Podcast-Folge geht es um das Thema Sportzwang und wie Du wieder eine positivere Einstellung zum Sport entwickeln kannst.

Ich weiß, dass es in Bezug auf das Thema Sport sehr schwierig ist und die Grenzen zwischen einer reinen Begeisterung für Deinen Sport oder dem Training und einer Sportsucht meistens fließend verlaufen. Es besteht also ein sehr schmaler Grad zwischen einem „gesunden Ehrgeiz“ und einer Erkrankung.

Hier musst Du natürlich extrem ehrlich zu Dir sein, um Dir wirklich einzugestehen, dass Du ein Problem hast.

Anzeichen, dafür, dass Du keine gesunde Beziehung zum Sport hast, sind die folgenden:

  • Du musst Dir Dein Essen erst durch den Sport verdienen.
  • Alleine der Gedanke, dass Du Dich ausruhen solltest, ruft schon ein schlechtes Gewissen hervor, sodass Du es gar nicht erst machst.
  • Deine Sportart suchst Du Dir danach aus, wo Du die meisten Kalorien verbrennen kannst und nicht danach, was Dir am meisten Spaß macht.
  • Wenn Du aufgrund einer besonderen Ausnahme mal keinen Sport machen kannst, isst Du gar nichts oder viel weniger als sonst.

Sofern eines oder mehrere dieser Anzeichen auf Dich zutreffen, solltest Du Dir unbedingt diese Podcastfolge anhören. Falls Du darüber hinaus eine individuelle Betreuung benötigst, melde Dich gerne bei mir und wir schauen, ob und wie ich Dich. Auf Deinem Weg begleiten kann.

Der Weg in die Sportsucht?

Oftmals ist es so, dass Training einen immer wichtigeren Stellenwert im Leben einnimmt. Dann fängt es irgendwann an, dass Krankheit oder Schmerzen kein Grund sind, eine Pause zu machen. Falls es dann doch einmal so schlimm ist, dass eine Pause unumgänglich ist, dann meldet sich sofort das schlechte Gewissen.

Bei den meisten Betroffenen ist es ein ähnlicher Ablauf, es wird sehr intensiv trainiert und darüber hinaus auch sehr häufig. Natürlich wird dann noch die Regeneration vernachlässigt und dazu kommt in vielen Fällen noch ein extrem anstrengender Job mit vielleicht noch privatem Stress und obendrauf noch eine Diät.

Diese Kombination ist quasi eine Garantie dafür, dass es früher oder später zu Überlastungen kommt. Die sich dann in Schmerzen des Schienbeins, des Knies oder irgendeiner anderen Schwachstelle Deines Körpers äußern.

Das dahinterliegende Problem ist, dass Sport in diesen Fällen viel mehr als einfach nur ein Ausgleich zum stressigen Alltag ist. Denn er wird zur Lösung der Probleme, zum Stressabbau, Frustabbau, Aggressionen herauslassen und zum schlechte Laune dämpfen benutzt. 

Die Schwierigkeit ist, dass dies irgendwann nur noch die einzige Möglichkeit zur Problembewältigung ist. Dann, wenn Sport mehr und mehr der Kompensation dient und keine Rücksicht mehr auf den eigenen Körper und seine Grenzen genommen wird, wird es gefährlich.

Zu diesem Zeitpunkt werden die inneren Aggressionen nur noch schlimmer und wenden sich noch stärker gegen einen. Dies macht Dich langsam kaputt und Du wirst auch immer mehr körperliche Probleme wie Sehnen-Entzündungen oder Muskelzerrungen haben.

Also frage Dich hier einmal, kann ich noch 2 Wochen Pause machen? Wenn nicht, dann geht es Dir wahrscheinlich um mehr als nur Leistung …

Wie war es bei mir?

Ich kenne das alles nur zu gut und möchte Dir in meinen Podcast auch einiges von mir erzählen.

Dafür höre einfach direkt rein, um nichts zu verpassen.

Natürlich erhältst Du am Ende der Folge von mir noch Erste Hilfe Tipps. Außerdem möchte ich Dir aufzeigen, wie Du wieder eine gesunde Beziehung zum Sport aufbauen kannst.

Daher höre am besten direkt rein.

Ich freue mich auf Dich.

Bis gleich.

Deine Janina

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