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In der heutigen Folge widme ich mich einem sehr wichtigen Thema. Ich gehe darauf ein, wie Du Dich aus der Essstörung befreien kannst. Solltest Du Dich mit der Essstörung wie im Gefängnis fühlen, dann bist Du definitiv nicht alleine. Denn es gibt viele andere, denen es genauso geht und mir ging es früher ebenfalls so. Doch die gute Nachricht ist, dass es Wege gibt, wie Du aus diesem Gefängnis ausbrechen kannst. Diese Wege haben nicht nur für mich, sondern auch für viele meiner Kundinnen sehr gut funktioniert. Falls Du ebenfalls aus Deinem Gefängnis ausbrechen möchtest, erhältst Du hier 3 Möglichkeiten, dies zu tun.
Was hat Dich überhaupt ins Gefängnis gebracht?
Was ich damit meine? Versuche doch erst einmal herauszufinden, wieso Du in diesem Gefängnis sitzt. Also, was sind die Gründe hinter Deiner Krankheit? Es ist schließlich Dein Gefängnis und Du selbst hast Dich dort hineingesteckt. Doch weißt Du überhaupt, wieso Du dies getan hast? Ich weiß, Du möchtest einfach nur raus, doch zu verstehen, wieso Du da bist, kann enorm hilfreich sein.
Dies ist nicht so leicht, da eine Essstörung vielschichtige Ursachen haben kann. Das können zum Beispiel persönliche Erfahrungen, psychologische Faktoren oder der Einfluss durch die Gesellschaft sein. Du kannst alternative Bewältigungsstrategien etablieren. Dafür solltest Du verstehen und erkennen, welche Auslöser für Deine Erkrankung ursächlich sind. Durch gesunde Bewältigungsstrategien legst Du den Grundstein für Deine Genesung. Falls Du Hilfe dabei brauchst, schaue gerne in meinen kostenfreien Videokurs rein.
Ziele für den Ausbruch
Ein Ausbruch aus dem Gefängnis muss gut geplant sein und das ist nicht von heute auf morgen möglich. Zusätzlich ist der Ausbruch das große Ziel. Allerdings gibt es vor dem großen Ziel viele kleine Ziele zu erreichen. Diese kleinen Ziele helfen Dir dabei, das große Ziel zu erreichen.
Für den Weg aus der Essstörung bedeutet das, Du solltest Dir realistische und erreichbare Ziele setzen. Das bedeutet, dass Du keine riesengroßen Schritte planen solltest. Beginne lieber mit kleinen Schritten und kleinen Zielen. Der Fokus sollte am Anfang darauf liegen, Fortschritte zu machen. Dafür musst Du nur nach und nach ein kleines Ziel erreichen. Diese kleinen Ziele könnten zum Beispiel sein: einen Snack einbauen. Weitere Ziele wären regelmäßige Mahlzeiten einzunehmen oder negative Gedanken zu erkennen. Mit klaren Zielen und Strategien hast Du einen roten Faden. Dieser rote Faden führt Dich aus dem Gefängnis der Essstörung in ein leichtes und freies Leben.
Unterstützung holen
Der dritte und wichtigste Schritt ist, Dir Unterstützung zu holen. Oder glaubst Du, Du könntest ohne irgendeine Hilfe von anderen aus dem Gefängnis ausbrechen? Vielleicht wäre es möglich, jedoch sicherlich nicht die beste Option. Bei Essstörungen ist es extrem wichtig und sehr hilfreich, wenn Du Unterstützung an Deiner Seite hast. Dadurch ist es viel schneller möglich, negative Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue, gesündere Bewältigungsstrategien zu etablieren.
Zusätzlich kann es hilfreich sein, wenn Du im Austausch mit anderen Menschen bist, die ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht haben. Dafür bieten sie sich zum Beispiel Gruppentherapie, Selbsthilfegruppen oder mein Gruppencoaching an. Daher zögere nicht, um Hilfe zu bitten. Schließlich gibt es sehr viele Menschen, die Dich auf Deinem Weg zur Befreiung von der Essstörung begleiten können. Der Weg zur Überwindung einer Essstörung mag herausfordernd sein, aber er ist machbar. Wie Du dies für Dich umsetzen kannst, erfährst Du in der heutigen Folge. Ich würde mich freuen, Dich gleich begrüßen zu dürfen.
Liebe Grüße Deine Janina
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