Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen
In der heutigen Podcast-Folge geht es um den Vergleich mit anderen beim Essen. Die Folge ist oftmals, dass dann bewusst weniger gegessen wird.
Viele meiner Klientinnen berichten von folgenden Mustern. Sie sitzen mit Freunden oder der Familie am Tisch und beobachten ganz genau, wer wie viel isst. Zudem vergleichen sie ihre Portionen mit denen der anderen. Die meisten fühlen sich nur dann wohl, wenn sie weniger auf dem Teller haben als alle anderen. Bei mir war das früher übrigens auch so. Typische Gedanken bei mir waren: Nimmt sie Pommes oder Salat? Bestellt er Dessert? Wer isst am wenigsten? Dieses ständige Vergleichen kann jedoch zu einem zermürbenden Teufelskreis werden. Dieser zieht Dich mit der Zeit immer tiefer in ein ungesundes Essverhalten.
Dieses Vergleichen ist kein zufälliges Verhalten. Es ist tief verwurzelt in unserem Selbstwertgefühl und in gesellschaftlichen Erwartungen. Wenn wir uns jedoch ständig mit anderen messen, verlieren wir den Kontakt zu unserem eigenen Körper und seinen Bedürfnissen. Wir essen dann nicht mehr nach Hunger, sondern nach Regeln, die wir uns selbst auferlegt haben.
Das erwartet Dich in dieser Folge
In dieser Folge analysiere ich die psychologischen Hintergründe. Wir schauen uns an, warum wir überhaupt anfangen, uns beim Essen zu vergleichen. Vor allem aber geht es um die Frage: Wie können wir aus diesem Vergleichsmodus aussteigen?
Du erfährst, wie Du Deine Gedankenmuster erkennen und durchbrechen kannst. Ich stelle Dir konkrete Übungen vor, mit denen ich gelernt habe, meine Körpersignale wieder wahrzunehmen. So kannst Du durch bewusste Übungen im Alltag lernen, Dich von den ständigen Vergleichen zu befreien. Damit Du mit der Zeit wieder Deine eigenen Hunger- und Sättigungssignale wieder als verlässliche Leitlinie nutzen kannst.
Ich weiß von mir selbst, dass die Befreiung vom ständigen Vergleichen Zeit braucht. Doch jede kleine Veränderung ist ein wertvoller Fortschritt. In der heutigen Folge zeige ich Dir, wie Du die ersten Schritte gehen kannst.
Ich freue mich darauf, Dich in der Folge zu begrüßen.
Bis gleich, Deine Janina
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen