Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen
In der heutigen Podcast-Folge geht es um Zwang oder Selbstliebe. Zwang oder Selbstliebe? So unterscheidest Du zwischen ungesunden und gesunden Routinen. Hast Du Dich jemals gefragt, ob Deine täglichen Gewohnheiten wirklich gesund sind oder ob sie von einem zwanghaften Verhalten getrieben werden? Diese Frage kann ein Gefühl der Verunsicherung auslösen. Doch genau diese Unsicherheit ist der erste Schritt zu mehr Selbstbewusstsein und Selbstliebe.
Routinen sind unverzichtbar, um den Alltag zu bewältigen und sich selbst zu pflegen. Doch der Unterschied zwischen gesunden Routinen und zwanghaften Verhaltensweisen kann oft schwer zu erkennen sein. Zwanghafte Routinen führen zu einem Gefühl der Erschöpfung und können das tägliche Leben beeinträchtigen. Stell Dir vor, Du fühlst Dich ständig getrieben und unfähig, Deine Routine zu ändern oder zu unterbrechen. Diese Kontrolllosigkeit kann von Angst und Unsicherheit begleitet werden.
Merkmale gesunder und zwanghafter Routinen
Hast Du schon mal Schuld oder Scham empfunden, wenn Du Deine Routine nicht einhalten konntest? Oder hast Du Dich selbst übermäßig kritisiert, weil Du eine Abweichung zugelassen hast? Solche negativen Emotionen sind typische Anzeichen dafür, dass Deine Routinen zwanghaft geworden sind. Sie können sogar Dein soziales Leben und andere wichtige Lebensbereiche dominieren.
Doch es gibt auch gesunde Routinen, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mit sich bringen. Stell Dir vor, Du kannst Deine Pläne ändern, ohne Dich schuldig zu fühlen. Gesunde Routinen bereiten Dir Freude und Zufriedenheit und unterstützen Dein körperliches und mentales Wohlbefinden. Sie sind ein Mittel der Selbstfürsorge und Entspannung und helfen Dir, ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.
Beispiele für gesunde Routinen sind regelmäßige Bewegung und Sport, die Dir Spaß machen, ohne dass der Kalorienverbrauch im Vordergrund steht. Oder ausgewogene und flexible Essgewohnheiten, die Genuss und Achtsamkeit beim Essen fördern. Auch Zeit für Entspannung und persönliche Interessen, wie Meditation, Journaling oder kreative Aktivitäten, gehören dazu.
Wie kannst Du zwanghafte Routinen in gesunde Routinen umwandeln?
Der erste Schritt ist Selbstreflexion. Sei Dir Deiner Verhaltensmuster bewusst und identifiziere Deine Zwänge und deren Auslöser. Dann führe kleine, realistische Veränderungen ein und baue positive, neue Gewohnheiten auf. Gespräche mit Coaches können ebenfalls hilfreich sein, um neue Perspektiven zu gewinnen und Unterstützung zu erhalten.
In dieser Podcast-Folge teile ich auch meine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse mit Dir. Ich gebe Dir praktische Ratschläge und motivierende Worte, um Dich auf Deinem Weg zu begleiten. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber Du kannst es schaffen.
Ich freue mich darauf, Dich in der Folge zu begrüßen.
Bis gleich, Deine Janina
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen