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In der heutigen Podcast-Folge geht es darum, wie Du lernst, Deine Gefühle wahrzunehmen, anstatt sie mit Essen zu unterdrücken.
Aus meiner eigenen Recovery weiß ich noch, wie ich quasi automatisch zum Essen griff, wenn Gefühle hochkamen. Bei Stress gab es Schokolade und bei Einsamkeit ein großes Eis. Denn meine Gefühle wahrzunehmen und auch noch auszuhalten, das erschien mir damals unmöglich. Daher die Kompensation mit dem Essen. Natürlich kamen sie dann später nur noch stärker zurück.
Dies höre ich auch heute noch oft von Frauen in der Recovery. Sie berichten mir in den Coachings davon, wie schwer es ist, Gefühle überhaupt zu erkennen. Wie automatisch sie zu Essen greifen, sobald unangenehme Emotionen auftauchen. Wie unsicher sie sind, ihre Gefühle zuzulassen. Bei anderen ist es auch der umgekehrte Weg, die lassen dann das Essen weg, doch der Mechanismus dahinter ist ähnlich.
Gefühle verstehen, statt zu verdrängen
Emotionales Essen erscheint zunächst wie eine Lösung, macht jedoch langfristig alles schwieriger. Der Weg führt nur über eine neue Beziehung zu Deinen Gefühlen. Dafür solltest Du hinschauen, anstatt sie wegzuessen.
In dieser Folge erfährst Du:
- Wie Du zwischen echtem Hunger und emotionalem Essen unterscheidest
- 3 praktische Übungen zum Wahrnehmen Deiner Gefühle
- Ein Plan für sehr intensive Emotionen
Im Podcast zeige ich Dir, wie Du Schritt für Schritt lernst, Deine Gefühle wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen.
Bereit, Deine Gefühle kennenzulernen? Dann höre jetzt in die neue Folge rein.
Bis gleich, Deine Janina
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