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In der heutigen Podcast-Folge möchte ich Dir 5 Anzeichen nennen, die Dir zeigen, dass Du Fortschritte in Deiner Recovery machst. Dabei haben alle 5 Anzeichen nichts mit dem Gewicht zu tun. Denn das Gewicht beziehungsweise das Essen ist nur ein Symptom. Natürlich ist es verständlich, dass dies als Marker herangezogen wird, um Fortschritte zu messen. Allerdings gibt es so viele andere Zeichen, die nichts mit Gewicht zu tun haben. Dennoch zeigen sie Dir ebenfalls, dass Du Fortschritte gemacht hast.
Auf dem Heilungsweg kann sich das Gewicht nicht immer so entwickeln, wie gewünscht. Zusätzlich können Ängste bei der Zunahme auftreten. Allerdings ist es wichtig, seine eigenen Fortschritte zu sehen. Daher ist es für den Heilungsweg wichtig, andere Anzeichen zu kennen, die Dir zeigen, dass Du auf einem guten Weg bist.
Verbesserter Schlaf:
Schlaf ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Häufig wird er durch gesundheitliche Probleme wie Essstörungen beeinträchtigt. Dies liegt oftmals an ungelösten emotionalen Problemen, wie sie bei Essstörungen oft auftreten. Daher ist es ein sehr gutes Anzeichen, wenn sich Dein Schlaf im Laufe der Recovery verbessert. Dies bedeutet, dass Deine Essstörung keinen negativen Einfluss mehr auf Deinen Schlaf hat.
Besserer Schlaf führt natürlich dazu, dass Du Dich morgen fitter fühlst. Dadurch hast Du dann meistens mehr Kraft, Deine Recovery durchzuziehen und Dir Dinge zu tun, die Dir guttun.
Du bist mehr im Hier und Jetzt:
In der Essstörung ist es häufig so, dass sich die ganzen Gedanken rund um Essen, Gewicht oder Körperbild drehen. Das heißt, Du beschäftigst Dich ständig mit Dingen in der Vergangenheit. Das können zum Beispiel Gedanken sein, ob es das richtige war, was Du gegessen hast. Andernfalls beschäftigst Du Dich mit Dingen in Zukunft. Dies kann zum Beispiel bedeuten, Du denkst darüber nach, was Du abends essen sollst.
Sobald Du in der Recovery voranschreitet, bist Du mehr im Hier und Jetzt. Das heißt unter anderem, Du kannst Dich mehr auf Aktivitäten konzentrieren, die Dir guttun. In dieser Zeit hast Du weniger oder keine negativen Gedanken und bist mehr im Hier und Jetzt.
Du kommunizierst Deine Bedürfnisse:
Fällt es Dir schwer, Grenzen zu setzen oder zu Menschen, die Dir lieb sind, Nein zu sagen? Dies ist ein häufiges Symptom der Essstörung.
Doch sobald Du anfängst, Dich von der Essstörung zu erholen, lernst Du auch besser Grenzen zu setzen. Denn Du lernst Dich selbst auf dem Heilungsweg immer besser kennen. Vielleicht kennst Du aktuell noch gar nicht Deine Grenzen? Doch je besser es Dir geht, desto leichter fällt es Dir auch einmal Nein zu sagen, wo Du es früher nicht getan hättest.
Sobald Du Nein sagen kannst, weil Du Deine eigenen Bedürfnisse erkennst und kommunizierst, befindest Du Dich auf einem sehr guten Weg. Denn, das Setzen von Grenzen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gesunden Beziehung zu sich selbst und zu anderen.
Was erwartet mich noch?
Die weiteren Punkte sind Spaß zu haben und bessere Beziehungen.
Wieso Dir diese beiden Punkte zeigen, dass Du auf dem richtigen Weg bist? Das erfährst Du in meiner Podcast-Folge. Natürlich wirst Du zu den vorherigen Punkten im Podcast viel weitreichende Informationen als hier im Text erhalten.
Daher verpasse diese Folge auf keinen Fall und höre direkt rein.
Ich freue mich auf Dich
Liebe Grüße Deine Janina
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