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In der heutigen Podcast-Folge geht es um ein Thema, das viele direkt betrifft oder berührt: Essenszeiten bei Essstörungen. Ich spreche über die komplexen Muster, die Dein Essverhalten prägen können. Zusätzlich erörtere ich, wie rigide Zeitpläne sowohl als Stütze als auch als Barriere dienen können.
Isst Du nach Uhr oder Körpergefühl?
Stell Dir vor, Du lebst nach einer Uhr, die nicht nur die Zeit, sondern auch Deine Mahlzeiten regelt. Jede Abweichung löst eine Welle von Angst und Panik aus. Genau darum geht es heute. Wie fühlt es sich an, wenn das Essen nicht nur Nahrung, sondern ein ständiger Kampf um Kontrolle wird?
Die Bindung an strikte Essenszeiten kann zu einer echten Fessel werden, die nicht nur den Alltag komplizierter macht, sondern auch das soziale Leben einschränkt. Ich werde in dieser Folge eine persönliche Geschichte teilen, die die Intensität dieser Erfahrung verdeutlicht. Ein kleiner Teaser, es ist eine Geschichte über Salzstangen und was sie über Angst und Kontrolle in meinem Leben aussagt. Mehr dazu hörst Du in der Folge.
Vorteile & Nachteile von Essenszeiten
Trotz der Herausforderungen können Essenszeiten auch eine schützende Struktur bieten. Sie können kurzfristig Sicherheit schaffen und helfen, das Chaos zu ordnen. Aber die Schattenseiten sind nicht zu übersehen. Sie spiegeln den Verlust von Spontaneität und Freiheit wider und können das Gefühl der Einschränkung verstärken.
Deshalb sprechen wir auch über Strategien, wie Du Deine Essenszeiten flexibler gestalten kannst. Ich gebe praktische Tipps, die Dir helfen, langsam Anpassungen vorzunehmen und neue Routinen zu integrieren, die die Flexibilität erhöhen und die Angst vor dem Essen reduzieren.
Ich freue mich darauf, Dich in der Folge zu begrüßen.
Bis gleich, Deine Janina
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