Vermeide diese 7 Fallen während Deiner Recovery

Kategorie: Essstörung

Datum: 02.03.2023

Der Weg zur Recovery ist nicht immer einfach, doch am Ende wirst Du zurückblicken und feststellen, dass es alle Mühen Wert war, gesund zu werden. Damit der Weg für Dich etwas leichter wird, möchte ich Dir heute 7 Fallen zeigen, in die Du besser nicht laufen solltest.

Natürlich ist es so, dass es immer besser ist loszugehen, als stehenzubleiben. Schließlich bin ich selbst jemand, der absolut davon überzeugt ist, dass die Theorie zwar nützlich ist, jedoch am Ende nur das Handeln zählt. Daher ist es aus meiner Sicht so wichtig, so schnell wie möglich loszugehen und nicht erst jedes kleinste Problem verstehen zu wollen. Denn vielleicht tritt dieses Problem niemals auf, was in der Wirklichkeit passiert, kannst Du niemals wissen, solange Du es nicht ausprobierst.

Somit musst Du auch nicht alles über die Recovery wissen, bevor Du Deinen Weg startest. Dies ist zusätzlich eine gute Übung, Dich von Deinem Perfektionsstreben zu verabschieden. Ich verrate Dir ein Geheimnis, der perfekte Moment, Deine Recovery zu starten wird genauso wenig kommen, wie der perfekte Moment, Dich Deinem Fear Foods zu stellen oder Dir mehr Pausen zu gönnen. Der einzige Augenblick, der zählt, ist jetzt.

Nun bin ich vielleicht ein wenig abgeschweift, doch auch, wenn Du nicht auf den perfekten Moment warten und endlich losgehen solltest, kannst Du trotzdem von anderen lernen, um nicht in die gleichen Fallen zu tappen.

Daher möchte ich Dir heute die nachfolgenden 7 Fallen vorstellen, in die Du auf dem Weg Deiner Recovery sehr leicht tappen kannst. Allerdings solltest Du sie besser vermeiden, um Dein Ziel schneller und leichter zu erreichen.

1. Deine Recovery steht nicht an erster Stelle

Bist Du bereit für Deine All in Recovery? Falls ja, steht Deine Recovery an erster Stelle und Du tust alles dafür, was Dich Deiner Genesung näher bringt. Solange Du nicht alles dafür tust, steht Deine Recovery nicht an erster Stelle. Der Gedanke, ich mache meine Recovery nebenbei und muss nichts wirklich verändern, ist eine Falle, in die Du sehr leicht tappen kannst.

Denn es ist nun einmal bei uns allen so, dass wir meistens danach streben, uns wohl zu fühlen. Dieses “sich wohlfühl wollen” wird dazu führen, dass Du Dich zurückhältst und versuchst, größere Herausforderungen zu vermeiden. Dieses Verhalten kann ich nur zu gut verstehen und ich habe es selbst jahrelang nicht anders gemacht. Der Grund dafür, dass Du größere Herausforderungen vermeidest, ist, dass Du die schreckliche Angst und die schlimmen Schuld- und Schamgefühle vermeiden möchtest. Denn genau diese Gefühle werden in schwierigen Herausforderungen hochkommen.

Ich kann mich noch selbst an Situationen erinnern, in denen ich einfach nur wollte, dass meine schrecklichen Gedanken aufhören. Doch zu verstehen, wieso ich diese Gedanken hatte und wie ich sie beeinflussen konnte, war ein Prozess, in dem ich mich einigen Herausforderungen stellen musste.

Solange Du es vermeidest, diesen Weg zu gehen, stehst Du Dir im Grunde selbst im Weg. Zusätzlich verstärkst Du Deine Angst vor den schrecklichen Gefühlen und Gedanken mit jedem weiteren Male, wo Du sie vermeiden willst. Das bedeutet, je länger Du Dich vor Deinen Gefühlen versteckst, desto größer wird Deine Angst. 

7 Fallen während Recovery

2. Cherry Picking-Recovery Falle

Betreibst Du “Cherry Picking” in Deiner Recovery? Vielleicht fragst Du Dich, was ich damit meine. Also “Cherry Picking” bedeutet im deutsche “Rosinen zu picken”. Somit ist damit im übertragenen Sinne gemeint, dass Du Dir in einer Situation genau die Punkte raussuchst, die Dir gerade passen. Nachfolgend erkläre ich Dir, was das Ganze nun bezogen auf Deine Recovery bedeutet.

In der Recovery bedeutet dies, dass Du zwar einige Aspekte umsetzt, die förderlich für Deine Heilung sind, jedoch nur die, die Dir leicht fallen. Zusätzlich ist es dann im Gesamten so, dass in Wirklichkeit aber gar nichts passiert. Die andere Option ist, dass Du anfangs Fortschritte machst, jedoch irgendwann nicht weiter kommst.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es immer noch etwas abstrakt ist, daher mache ich nachfolgend noch ein paar praktische Beispiele.

  1. Du machst vielleicht ganz viele Food-Challenges und stellst Dich sehr vielen Deiner Fear Foods, jedoch isst Du zusammengerechnet am Ende des Tages immer noch zu wenig Kalorien. Denn nur durch Food Challenges allein isst Du nicht automatisch genug, wenn Du Dich dann woanders einschränkst.
  2. Du steigerst Deine Kalorien und nimmst vielleicht auch anfangs zu, erhörst jedoch auch stetig Dein Sportpensum. Dann stellst Du Dich hin und sagst, ich esse ja schon so viel mehr und es tut sich trotzdem nichts. Somit suchst Du Dir einen Aspekt aus in der Recovery in der Du mehr machst, sabotierst Dich aber selbst, indem Du Dich in einem anderen wieder einschränkst.

Dies soll Dir zeigen, dass Du Dir nicht einzelne Punkte heraussuchen kannst und andere komplett vernachlässigen. 

3. Fokus auf einen Bereich

Dieser Punkt ist dem vorherigen sehr ähnlich und ich habe lange überlegt, ob ich es nicht in einem zusammenfasse, habe mich, wie Du gerade liest, jedoch dagegen entschieden.

Oftmals wird es in einer Essstörung so dargestellt, als ob das Essen die wichtigste Rolle spielt und natürlich spielt das Essen eine Rolle. Doch damit Du Deine Essstörung dauerhaft hinter Dir lassen kannst, ist es extrem wichtig, dass Du auch mental gesund wirst. Dazu zählt zum Beispiel an Deinem Körperbild, an Deinen Gedanken, an Deinen Selbstgesprächen und einschränkenden Überzeugungen zu arbeiten. Denn auch wenn das Essen ein wichtiger Part ist, wenn Du Deine Essstörung dauerhaft überwinden möchtest, gehört noch einiges mehr dazu.

Dies ist natürlich nicht pauschal zu sagen, es gibt immer Ausnahmen, wo es rein um die Ernährung geht, jedoch ist dies eher eine Ausnahme. Schließlich werden Essstörungen nicht umsonst als psychische Erkrankungen kategorisiert.

Natürlich hängt es davon ab, welche Art der Essstörung Du hast. Daher ist es immer individuell zu schauen, wie Deine Situation ist und wo Deine aktuellen Probleme liegen. Als Beispiel: Solltest Du im extremen Untergewicht sein, ist der Fokus aufs Essen natürlich wesentlich größer und wichtiger als zum Beispiel beim Binge Eating.

Das liegt ganz einfach daran, dass es im Untergewicht sehr schnell lebensbedrohlich wird und dies ist beim Binge Eating meistens nicht der Fall. Natürlich bedeutet dies nicht, dass Binge Eating ungefährlicher ist, Du keine Hilfe verdient hättest oder ähnliches.  Damit ist einfach nur der unterschiedliche Fokus in Bezug auf das Essen gemeint und welchen Einfluss das Thema Essen in der Recovery nimmt.

4. Du löst Dich nicht von Deinen alten Mustern

Was sind Muster, von denen Du Dich lösen solltest, um Deine Essstörung zu überwinden?

Zum Beispiel ist es sehr wahrscheinlich, dass Du öfter negative Gedanken hast. Hier könnte bei Dir zum Beispiel ein Muster sein, dass Du auf Deine negativen Gedanken immer mit Selbstverurteilung reagierst. Wenn Du in diesem Muster bleibst, dann reagierst Du einfach automatisch auf Deine Gedanken mit Selbstverurteilung und die folgenden negativen Gefühle kannst Du nicht aushalten. Dabei sind nicht die Gefühle das Problem, sondern Deine alten Muster, mit denen Du Dir diese Gefühle erschaffst.

Glaubst Du, dass Du so lange Du in alten Mustern fest hängst, Deine Recovery erfolgreich wird? Damit Du diese Muster durchbrechen kannst, musst Du Dir die Zeit nehmen, wichtige Tools in Dein Leben zu integrieren, wie zum Beispiel ein Bewusstsein für Deine Gedanken zu entwickeln und dies zu üben. Hierdurch kommst Du auch in die Lage, unangenehme Gefühle auszuhalten.

Wahrscheinlich wirst Du keine großen Fortschritte machen, solange Du in Deinen alten Mustern hängen bleibst. Damit Du dieses wahrnehmen und irgendwann durchbrechen kannst, ist Achtsamkeit etwas, was Dir sicherlich helfen kann. Hierdurch wirst Du nach konsequentem Üben in der Lage sein, einen Moment innezuhalten und Dich gegen Dein altes Muster zu entscheiden und eine für Dich hilfreiche Option zu wählen.

Dies erfordert natürlich Geduld und Mitgefühl mit Dir selbst. Falls Du jedoch glaubst, Du kannst Dich mit Zwang und Druck aus der Essstörung holen, bist Du auf dem Holzweg. Das Einzige, was Du damit erreichst, ist, dass Du Dich nur immer weiter hinein treibst.

5. Hunger- und Sättigungsfalle in der Recovery

Hast Du noch ein Hungergefühl und spürst Du wirklich Deine Sättigung? Vielleicht bekommst Du auch Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme, wenn Du wieder beginnst, mehr zu essen. Oftmals führt dies dazu, wieder weniger zu essen, dabei solltest Du gerade dann einfach weitermachen. Dieses Beispiel zeigt, dass Du in der Recovery nicht zu viel Gewicht auf Dein Hunger- und Sättigungsgefühl legen solltest. Dies hängt natürlich von Deiner individuellen Situation ab und ist keine pauschale Aussage.

Allerdings kann es beim Hunger- und Sättigungsgefühl sehr schnell dazu kommen, dass der Perfektionismus ausgelebt wird. Dies bedeutet, Du denkst zu viel über Deinen Hunger nach und willst auf keinen Fall zu satt sein. Allerdings kann man es dabei übertreiben. Die ganze Zeit nur darauf zu achten, auf keinen Fall zu essen, wenn kein Hunger vorhanden ist, wäre etwas übertrieben. Alleine dieses ständige Hinterfragen und Überlegen führt wahrscheinlich schon zu Stress und dieser führt dann dazu, dass vielleicht vorhandener Hunger wieder unterdrückt wird. Dies führt dann oftmals zu einer geringen Kalorienaufnahme und ist somit im Prinzip eine weitere Form einer Diät.

Vielleicht möchtest Du auch zu schnell zu viel und versuchst Dich intuitiv zu ernähren, obwohl Du noch gar kein Hunger- und Sättigungsgefühl hast. Schließlich ist der Verlust von Hunger- und Sättigungsgefühl ein häufiges Problem in der Essstörung.

Lerne auch hier Dich vom Perfektionismus zu lösen und setze Dich nicht unter Druck.

6. Informationsfalle

Was ist wichtiger anzufangen oder es erstmal alles perfekt zu wissen? Ich wünsche mir, dass Du mit mir übereinstimmst, dass es wichtiger ist zu handeln, als alles erstmal perfekt zu wissen.

Schließlich gibt es so viele Leute, die sagen, ja XY kenne ich schon und eigentlich weiß ich schon alles. Doch was setzen sie davon um? Oftmals nichts oder nur das Unwichtigste. Daher ist es auch das größte Problem, nicht zu handeln.

Die Falle ist nun, dass Du zig unterschiedlichen Profilen auf Instagram folgst, oder 10 verschiedene Podcasts hörst. Vielleicht denkst Du dann sogar noch, dass Du noch alle Bücher zum Thema lesen musst. Diese ganze Theorie ist dabei nur eine Ausrede, damit Du nicht starten musst, denn es fühlt sich gut an, einen Podcast zu hören und Du fühlst Dich verstanden. Damit wir uns nicht falsch verstehen, beides ist super und empfehlenswert. Jedoch bringt es Dir 100 Mal mehr, wenn Du zusätzlich die Sachen, die Du dort lernst, umsetzt und so handelst, wie es empfohlen wird.

Solange Du die Sachen nicht umsetzt, befindest Du Dich in der Informationsfalle. Doch es kommt nicht darauf an, alles zu wissen, sondern konsequent zu handeln.

Wenn Du Probleme beim Umsetzen hast, kannst Du Dich auch gerne für ein kostenfreies Kennenlerngespräch eintragen und wir schauen, wie ich Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.

Deine Recovery wird nicht perfekt sein, aber Du wirst auf dem Weg zur Heilung so viel lernen und am Ende wirst Du Dich fragen, wieso Du nicht schon eher diesen Weg gegangen bist. Der Weg ist zwar nicht immer leicht, jedoch ist die Belohnung am Ende alle Mühen mehr als 1000-mal wert.

7. Fit und gesund

In die “Fit und gesund Falle” tappen die meisten kurz vor Ende der Recovery, weil sie denken, sie hätten es schon geschafft, in Wahrheit bleiben sie jedoch in der Quasi-Recovery stecken.

Während der Essstörung lag der Fokus darauf, so wenig wie möglich zu essen, Figur X zu erreichen oder Gewicht X zu erreichen. Sobald Du in die “Fit und gesund Falle” tappst, denkst Du, dies sei nicht mehr Dein Fokus, sondern nun ist Dein Fokus möglichst gesund zu leben und fit zu sein. Dies ist allerdings immer noch ein zwanghaftes und kein gesundes Verhalten und oftmals ist dies nur der vorgeschobene Fokus, in Wahrheit spielen Figur und Gewicht immer noch die Hauptrolle. In dieser Phase bist Du weit von der wirklichen Freiheit und Leichtigkeit entfernt, die meiner Meinung nach jeder im Leben erreichen sollte.

Es ist natürlich grundsätzlich kein Problem, nährwertreiche Lebensmittel zu essen. Allerdings ist es total ungesund, wenn Du Lebensmittel in gut oder schlecht (gesund oder ungesund) einteilst oder vielleicht sogar Angst hast, einige Lebensmittel zu essen.

Genau so ist es natürlich grundsätzlich nicht schlecht, sich zu bewegen und Sport zu treiben. Allerdings kommt es hier auf den Kontext an, wenn Du im Untergewicht bist, ist Sport das Schlechteste, was Du Deinem Körper antun kannst. Genauso ist es, wenn Du Sport nutzt, um Dein Gewicht zu kontrollieren. Wenn Du Sport machst, sollte der einzige Grund sein, dass es Dir Spaß macht.

Das zusätzliche Problem ist, dass Sport natürlich in der Gesellschaft anerkannt ist und so ist es natürlich leichter den Sport nach außen als etwas Gutes zu verkaufen. Doch wenn Du keine gesunde Einstellung hast, ist Sport für Dich ungesund, egal was Du versuchst, Dir einzureden.

Daher sei ehrlich zu Dir und belüge Dich nicht selbst und tappe auf keinen Fall in diese Falle.

Abschlussworte

In dem vorangegangenen Text habe ich Dir 7 Fallen der Recovery aufgezeigt, in die Du jetzt nicht mehr tappen solltest. Ich möchte Dir nochmal mitgeben, dass es keine Perfektion zu erreichen gilt und dass Deine Genesung niemals ein linearer Prozess ist. Das bedeutet: Du wirst Fortschritte machen, dann wieder einen Schritt zurück, dann drei nach vorne, wieder einen zurück, dann tut sich nichts mehr, bis es wieder 5 Schritte nach vorne geht und dann wieder zwei zurück.

Schlussendlich wirst Du jedoch belohnt, wenn Du diesen Weg konsequent zu Ende gehst.

Sofern Du Dich an die im Text vorgestellten Fallen vermeidest, wirst Du auf Deinem Weg schon einmal schneller vorankommen. Bei Fragen zögere Dich nicht an mich zu wenden und schreib mir gerne.

Ich freue mich über jede Nachricht und beantworte sie immer wieder gerne.

Liebe Grüße Deine Jana

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

Marie von Ebner-Eschenbach

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