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Dann lass mich Dir versichern, dass Du sicherlich nicht die Einzige bist, die das macht. Also ich habe es früher genau so gemacht. Damals in meiner Zeit als Bulimikerin habe ich mir quasi eine zweite Identität aufgebaut. Das heißt, von diesem Teil meiner Persönlichkeit wusste niemand etwas und ich tat alles und meine Probleme geheim zu halten, da ich mich dafür sehr schämte und mich so schuldig fühlte.
Dies tat ich natürlich auch, weil ich große Angst vor den Reaktionen der anderen Leute hatte. Allerdings wurde diese Angst immer größer, je länger ich es verheimlichte und umso größeren Druck verspürte ich, dass es niemand herausfinden durfte.
Doch um diese Angst zu besiegen, gab es nur einen Weg und zwar sich ihr zu stellen. Daher möchte ich Dir heute in dieser Podcast-Folge erzählen, wie ich mich dieser Angst gestellt habe und was dies für mich im Nachhinein bedeutet hat.
Kann es helfen, sich zu öffnen?
Rückblickend kann ich Dir sagen, dass es für mich hilfreich war, mich anderen gegenüber zu öffnen. Daher möchte ich Dir in dieser Folge detailliert beschreiben, warum es Dir helfen kann, Dich anderen gegenüber zu öffnen. Denn wenn Du verstehst, dass es Dir auf Deinem Heilungsweg helfen kann, Dich zu öffnen, wird die Angst für Dich vielleicht ein wenig kleiner.
Ich möchte Dir auch von meinen Erfahrungen erzählen. Damit meine ich welchen Personen ich von meinen Problemen erzählt habe und wie die Reaktionen waren. Das heißt, ich erzähle Dir, welcher Rahmen mir gut tat und in welchen Situationen ich eher negative Erfahrungen gemacht habe, sodass Du diese vermeiden kannst.
Was passiert überhaupt mit einem selbst, wenn man seine Gedanken einem anderen Gegenüber ausspricht?
Falls es Dich interessiert, solltest Du einfach in diese Folge hinein hören.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen.
Also bis gleich, Deine Janina.
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